Vampir RavenValet
Clan:
Charakter Beschreibung
Meine Entstehungsgeschichte
Es war tief in der Nacht. Ich konnte nicht einschlafen und entschloss mich deshalb dazu, einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Es hatte grade geregnet und die Straßen rochen nach nassen Pflastersteinen. Ich dachte darüber nach, wie ich meine Verkaufszahlen erhöhen kann, denn ich war Händler.
Nach einer gewissen Zeit, war ich am Kirchturm angekommen. Er war der größte im ganzen Lande und sah im Mondlicht besonders prächtig aus. Ich musterte ihn von unten bis oben. Als ich das Kreuz an der Spitze erblickte, blieb mir die Luft weg. Jemand stand auf dem Kreuz. Für normale Menschen ist es schon unmöglich, überhaubt da hoch zu kommen. Doch dieser Mann war kein normaler Mensch und das sollte ich später auch noch erfahren.
Ich dachte, er würde versuchen sich das Leben zu nehmen, doch er blieb regungslos auf dem Kreuz stehen. Sein Umhang wehte im Wind und seine Haare hingen in seinem Gesicht.
Ich schrie:" Werter Herr! Was machen sie denn da oben!? Sind sie von allen guten Geistern verlassen!? Kommen sie da bitte wieder runter!"
Doch der Mann machte keine Anzeichen, sich zu bewegen. Plötzlich machte er eine ruckartige Bewegung und war vom einen auf den anderen Moment verschwunden. Auf einmal bebte der Boden und überall rauchte es. Der Mann war blitzschnell vom Dach gesprungen und genau vor mir gelandet. Ich erkannte nicht viel, nur seine Silhouette. Der Rauch verzog sich und der Mann war zu erkennen. Er hatte einen schwarzen Umhang um, dunkle, lange Haare und war nicht viel größer als ich. Ich traute meinen Augen nicht. Wie konnte er einen Sprung aus der Höhe überleben!? Dies war kein gewöhnlicher Mensch.
Es ging mit langsamen, vorsichtigen Schritten auf mich zu. Vor lauter Angst versuchte ich, zurückzuweichen, doch ich stolperte über eine Unebenheit in der Straße. Ich lag am Boden und der Mann kam näher. Als er bei mir angekommen war reichte er mir die Hand. Ich schaute in sein Gesicht und er lächelte mir freundlich zu. Nach kurzen Zögern nahm ich seine Hand und richtete mich vorsichtig auf.
Der Mann sprach mit einer warmen, dunklen Stimme:" Habe keine Angst. Ich bin nicht hier um dir etwas anzutuen. Nein. ganz im Gegenteil. Ich möchte ihnen ein Angebot machen."
"Ein Angebot?" erwiederte ich.
"Ja. Sie müssen wissen, sie stehen schon seit längerer Zeit unter Beobachtung. Sie haben das Interesse meines Clans geweckt. Wir haben ihre außergewöhnliche Redegewandheit und Kombinationsgabe bemerkt und denken, dass sie für uns von großem Nutzen sein könnten."
Ich war verwirrt. Was meinte dieser Mann? Das alles klingt so eigenartig.
"Tut mir leid... ich verstehe nicht ganz. Was für ein Clan meinen sie denn? Und wieso könnten sie meine Fähigkeiten gebrauchen?
"Ah. Tut mir leid. Natürlich muss das alles sehr verwirrend für sie klingen. Ich versuche es Ihnen zu erklären. Mein Name ist Dracula. Ich bin das Oberhauptes eines Clans, der schon seit Ewigkeiten existiert. Dem Clan der Vampire."
"Moment.." unterbrach ich. "Das heisst....Vampire existieren!?"
"Natürlich tuen sie das. Oder meinen sie, ein normaler Mensch hätte den Sprung vom Kirchenturm überlebt?"
"Nein...ich denke nicht..entschuldigung. Fahren sie bitte fort."
"Nun denn. Wie gesagt. Ich bin das Oberhaupt dieses mächtigen Clans.
Doch leider leben wir nicht in Frieden und Wohlklang, so wie es vor 2000 Jahren einmal war.
Es gibt noch einen weiteren Clan. Den Clan der Werwölfe. Sie haben uns den Krieg erklärt und leider sieht es im Moment so aus, als ob sie diesen gewinnen würden. Sie müssen wissen, dass Werwölfe blutrünsitge, erbarmungslose Wesen sind, die nicht zwischen denen unterscheiden, die sie jagen und denen die ihnen gar nichts tuen wollen. Ganz im Gegenteil zu uns Vampiren. Wir töten nur Menschen, die sowieso zum Tode verurteilt sind oder die der Staat laufen lassen hat aufgrund von Mangel an Beweisen. Wir wissen, welche Menschen unschuldig sind und welche es verdient haben zu sterben. Und glaub mir, wenn ich dir sage: Von ersterer Sorte gibt es mehr als genung.
Nunja. Nun sind wir auf der Suche nach geeigneten Menschen, die uns im Kampf gegen die Werwölfe unterstützen können. Ich sehe, du hast ein reines Herz. Und nun frage ich dich: Möchtest du, Raven Valet unserem Clan, dem mächtigen Clan der Vampire beitreten, um die Werwölfe für immer zu vernichten?"
Ich dachte kurz nach. Vampire und Werwölfe!? Das alles klingt doch ein wenig unplausibel. Allerdings hat er mir bereits bewiesen, dass er kein normaler Mensch ist. Und so wie ich ihn bis jetzt einschätzen kann, lügt er auch nicht. Ich beschloss dem Clan beizutreten, denn ich weiß, dass viel zu viel unrecht auf dieser Welt herrscht. Oft genug wurde mein Marktstand ausgeraubt. Die Werwölfe waren in dieser Hinsicht, wie Verbrecher. Sie töten unschuldige Menschen.
"Ich werde beitreten Dracula. Ich will das Unrecht auf dieser Welt beiseite räumen und dafür eine Welt voller Frieden schaffen."
Dracula grinste einen kurzen Moment. Dann sagte er :" Nun gut. Damit du ein Vampir wirst, muss ich dich beissen. Du wirst sofort zusammenbrechen, da dein Muskelgewebe sich nicht sofort an die neu gewonnene Stärle gewöhnt. Aber habe keine Angst. Ich werde dich in unser Clandomizil schaffen und dich dort pflegen, bis dein Muskelgewebe sich vollständig erholt hat."
Ich nickte kurz. Dracula schritt auf mich zu. Ich spürte wie mein Puls sich erhöhte. Dann biss er mich. Auf einmal jagte ein unbeschreiblicher Schmerz durch meinen Körper und mir wurde sofort schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte, war ich in einem mit Kerzen ausgeleuchteten Raum. Niemand war da. ich stand auf und ich fühlte mich großartig. Ich spürte wie die neu gewonnene Kraft durch meinen Körper zog. Dann schritt ich zur Tür. Als ich sie öffnen wollte, riss ich sie aus den Angeln und mit ihr gleich ein Stück der Wand. Hinter der Tür stand Dracula mit einem Tablett voller Essen. Er lächelte und sagte:" Das ist vollkommen normal. Du musst dich erst an deinen neuen Körper gewöhnen."
Und seit diesem Tage, bin ich ein Vampir. Ich werde eine neue, gerechte Welt schaffen, in der Ungerechtigkeit mit dem Tot bestraft wird!
Es war tief in der Nacht. Ich konnte nicht einschlafen und entschloss mich deshalb dazu, einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Es hatte grade geregnet und die Straßen rochen nach nassen Pflastersteinen. Ich dachte darüber nach, wie ich meine Verkaufszahlen erhöhen kann, denn ich war Händler.
Nach einer gewissen Zeit, war ich am Kirchturm angekommen. Er war der größte im ganzen Lande und sah im Mondlicht besonders prächtig aus. Ich musterte ihn von unten bis oben. Als ich das Kreuz an der Spitze erblickte, blieb mir die Luft weg. Jemand stand auf dem Kreuz. Für normale Menschen ist es schon unmöglich, überhaubt da hoch zu kommen. Doch dieser Mann war kein normaler Mensch und das sollte ich später auch noch erfahren.
Ich dachte, er würde versuchen sich das Leben zu nehmen, doch er blieb regungslos auf dem Kreuz stehen. Sein Umhang wehte im Wind und seine Haare hingen in seinem Gesicht.
Ich schrie:" Werter Herr! Was machen sie denn da oben!? Sind sie von allen guten Geistern verlassen!? Kommen sie da bitte wieder runter!"
Doch der Mann machte keine Anzeichen, sich zu bewegen. Plötzlich machte er eine ruckartige Bewegung und war vom einen auf den anderen Moment verschwunden. Auf einmal bebte der Boden und überall rauchte es. Der Mann war blitzschnell vom Dach gesprungen und genau vor mir gelandet. Ich erkannte nicht viel, nur seine Silhouette. Der Rauch verzog sich und der Mann war zu erkennen. Er hatte einen schwarzen Umhang um, dunkle, lange Haare und war nicht viel größer als ich. Ich traute meinen Augen nicht. Wie konnte er einen Sprung aus der Höhe überleben!? Dies war kein gewöhnlicher Mensch.
Es ging mit langsamen, vorsichtigen Schritten auf mich zu. Vor lauter Angst versuchte ich, zurückzuweichen, doch ich stolperte über eine Unebenheit in der Straße. Ich lag am Boden und der Mann kam näher. Als er bei mir angekommen war reichte er mir die Hand. Ich schaute in sein Gesicht und er lächelte mir freundlich zu. Nach kurzen Zögern nahm ich seine Hand und richtete mich vorsichtig auf.
Der Mann sprach mit einer warmen, dunklen Stimme:" Habe keine Angst. Ich bin nicht hier um dir etwas anzutuen. Nein. ganz im Gegenteil. Ich möchte ihnen ein Angebot machen."
"Ein Angebot?" erwiederte ich.
"Ja. Sie müssen wissen, sie stehen schon seit längerer Zeit unter Beobachtung. Sie haben das Interesse meines Clans geweckt. Wir haben ihre außergewöhnliche Redegewandheit und Kombinationsgabe bemerkt und denken, dass sie für uns von großem Nutzen sein könnten."
Ich war verwirrt. Was meinte dieser Mann? Das alles klingt so eigenartig.
"Tut mir leid... ich verstehe nicht ganz. Was für ein Clan meinen sie denn? Und wieso könnten sie meine Fähigkeiten gebrauchen?
"Ah. Tut mir leid. Natürlich muss das alles sehr verwirrend für sie klingen. Ich versuche es Ihnen zu erklären. Mein Name ist Dracula. Ich bin das Oberhauptes eines Clans, der schon seit Ewigkeiten existiert. Dem Clan der Vampire."
"Moment.." unterbrach ich. "Das heisst....Vampire existieren!?"
"Natürlich tuen sie das. Oder meinen sie, ein normaler Mensch hätte den Sprung vom Kirchenturm überlebt?"
"Nein...ich denke nicht..entschuldigung. Fahren sie bitte fort."
"Nun denn. Wie gesagt. Ich bin das Oberhaupt dieses mächtigen Clans.
Doch leider leben wir nicht in Frieden und Wohlklang, so wie es vor 2000 Jahren einmal war.
Es gibt noch einen weiteren Clan. Den Clan der Werwölfe. Sie haben uns den Krieg erklärt und leider sieht es im Moment so aus, als ob sie diesen gewinnen würden. Sie müssen wissen, dass Werwölfe blutrünsitge, erbarmungslose Wesen sind, die nicht zwischen denen unterscheiden, die sie jagen und denen die ihnen gar nichts tuen wollen. Ganz im Gegenteil zu uns Vampiren. Wir töten nur Menschen, die sowieso zum Tode verurteilt sind oder die der Staat laufen lassen hat aufgrund von Mangel an Beweisen. Wir wissen, welche Menschen unschuldig sind und welche es verdient haben zu sterben. Und glaub mir, wenn ich dir sage: Von ersterer Sorte gibt es mehr als genung.
Nunja. Nun sind wir auf der Suche nach geeigneten Menschen, die uns im Kampf gegen die Werwölfe unterstützen können. Ich sehe, du hast ein reines Herz. Und nun frage ich dich: Möchtest du, Raven Valet unserem Clan, dem mächtigen Clan der Vampire beitreten, um die Werwölfe für immer zu vernichten?"
Ich dachte kurz nach. Vampire und Werwölfe!? Das alles klingt doch ein wenig unplausibel. Allerdings hat er mir bereits bewiesen, dass er kein normaler Mensch ist. Und so wie ich ihn bis jetzt einschätzen kann, lügt er auch nicht. Ich beschloss dem Clan beizutreten, denn ich weiß, dass viel zu viel unrecht auf dieser Welt herrscht. Oft genug wurde mein Marktstand ausgeraubt. Die Werwölfe waren in dieser Hinsicht, wie Verbrecher. Sie töten unschuldige Menschen.
"Ich werde beitreten Dracula. Ich will das Unrecht auf dieser Welt beiseite räumen und dafür eine Welt voller Frieden schaffen."
Dracula grinste einen kurzen Moment. Dann sagte er :" Nun gut. Damit du ein Vampir wirst, muss ich dich beissen. Du wirst sofort zusammenbrechen, da dein Muskelgewebe sich nicht sofort an die neu gewonnene Stärle gewöhnt. Aber habe keine Angst. Ich werde dich in unser Clandomizil schaffen und dich dort pflegen, bis dein Muskelgewebe sich vollständig erholt hat."
Ich nickte kurz. Dracula schritt auf mich zu. Ich spürte wie mein Puls sich erhöhte. Dann biss er mich. Auf einmal jagte ein unbeschreiblicher Schmerz durch meinen Körper und mir wurde sofort schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte, war ich in einem mit Kerzen ausgeleuchteten Raum. Niemand war da. ich stand auf und ich fühlte mich großartig. Ich spürte wie die neu gewonnene Kraft durch meinen Körper zog. Dann schritt ich zur Tür. Als ich sie öffnen wollte, riss ich sie aus den Angeln und mit ihr gleich ein Stück der Wand. Hinter der Tür stand Dracula mit einem Tablett voller Essen. Er lächelte und sagte:" Das ist vollkommen normal. Du musst dich erst an deinen neuen Körper gewöhnen."
Und seit diesem Tage, bin ich ein Vampir. Ich werde eine neue, gerechte Welt schaffen, in der Ungerechtigkeit mit dem Tot bestraft wird!
Statistik
| Beute insgesamt: | 13.494,20 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 1 |
| Kämpfe: | 85 |
| Siege: | 13 |
| Niederlagen: | 72 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 0,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 0,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 1226.6 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 10383 |
Die Eigenschaftswerte von RavenValet:
| Charakterlevel: | Stufe 9 |
| Stärke: |    (22) |
| Verteidigung: | (22) |
| Gewandtheit: | (22) |
| Ausdauer: | (22) |
| Geschicklichkeit: | (20) |
| Erfahrung: |   (464|405) |
Die Urahnenstatistik von RavenValet
| Angetretene Prüfungen: | 0 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von RavenValet
| Wächterart: | Hund |
| Wächtername: | Light |
| Angriff: | (12) |
| Verteidigung: | (12) |
| Ausdauer: | (12) |
Profildaten
| Geschlecht: | unbekannt |
| Alter: | unbekannt Jahre |
| Wohnort: | --- |
| ICQ-Nummer: | --- |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
RavenValet hat noch keinen Arenarang erreicht.